Eisbär-Nachwuchs im Zoo Karlsruhe erobert Herzen!
Shownotes
In dieser Premiere von Eis Eis Baby, dem Eisbär-Podcast der Badischen Neuesten Nachrichten, nehmen wir euch mit hinter die Kulissen des Karlsruher Zoos. Moderatorin Tina Mayer spricht mit Zoodirektor Matthias Reinschmidt über die Geburt des kleinen Eisbären, die ersten Aufnahmen des Jungtieres und die Herausforderungen einer gelungenen Eisbärenzucht nach über 30 Jahren. Warum hat Eisbärmama Nuka ihre Jungen überraschend draußen zur Welt gebracht? Wie geht es dem Jungtier und wann können Zoobesucher den kleinen Eisbären erstmals live erleben? All das und mehr erfahrt ihr in dieser Folge. Hört rein!
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Redaktion: Tina Mayer | Produktion: Rebecca Ditt | Postproduktion: Lucas Pflaum
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Tina Mayer: Hey und herzlich Willkommen zu Eis Eis Baby, dem Eisbär-Podcast der Badischen Neuesten Nachrichten mit freundlicher Unterstützung der Volksbank Pur. Mein Name ist Tina Meyer, ich bin Redakteurin bei den Badischen Neuesten Nachrichten und schreibe über die Eisbären im Karlsruher Zoo. Die Geburt der beiden jungen Eisbären im vergangenen November hat viele Menschen bewegt. Eins der beiden Jungtiere ist leider kurz nach der Geburt verstorben, von dem anderen haben wir jetzt erstmals Bilder und Videos gesehen. Wir wollen euch nun mitnehmen in das Leben dieses kleinen Eisbären, wir wollen hinter die Kulissen blicken und euch Dinge erzählen, die der normale Zoobesucher so nicht unbedingt mitbekommt. Aber zuerst einmal wollen wir zurückblicken und erzählen, wie es dazu kam, dass zum ersten Mal nach über 30 Jahren wieder ein kleiner Eisbär in Karlsruhe zur Welt kam. Ich bin hier im Büro des Karlsruher Zoodirektors Matthias Reinschmidt, hinter mir steht ein Aquarium, rechts ist die Voliere mit den beiden Papageien Indigo und Henry und vor mir sitzt der Zoodirektor. Guten Tag, Herr Reinschmidt. Ich freue mich, hallo. Herr Reinschmidt, wir haben jetzt kürzlich die ersten Bilder und Videos von dem kleinen Eisbär gesehen, zusammen mit seiner Mutter Nuka, die waren sehr, sehr süß und jetzt fragen sich natürlich alle, wie geht es dem kleinen Eisbär mittlerweile? Matthias Reinschmidt: Ja, dem kleinen Eisbär geht es wunderbar, also das, was wir jeden Tag sehen, sind einfach Videoaufnahmen. Wir sind ja auch nicht direkt dran, sondern wir haben eine Wildkamera und ab und zu darf unser Pressesprecher hin und Fotos machen und das sind die Fotos dann, die Sie sehen. Das, was wir als Wildkamera Material bekommen, das wäre jetzt auch nicht veröffentlicht war, zumindest in der Qualität sicherlich nicht so gut wie das, was wir dann mit der Spiegelreflexkamera dann doch ab und zu bekommen. Aber er geht immer nur dann hin, wenn eben die Situation so ist, dass man auch was sehen kann. Das, was ich jetzt gefragt habe, ist, wie groß ist denn dieser kleine Eisbär mittlerweile? Also man kriegt ja schon einen Eindruck, wenn man ihn so im Verhältnis zu seiner Mutter auf dem Bild jetzt sieht, aber ist der eher so groß wie eine Wassermelone, wie ein Schuhkarton? Haben Sie da Vergleichswerte? Ja, von der Größe her dürfte er jetzt so 35, 40 Zentimeter groß sein. Wie viel er wiegt, das wissen wir nicht, weil wir können ja gar nicht ran und das sind einfach nur Schätzungen jetzt im Moment, aber er hat jetzt genau das Alter, was er wirklich dann so klein, muschelig und wie so ein Plüsch-Eisbär sieht er eigentlich aus mit den großen Gula-Augen, also da läuft jedes Herz über, der den Kleinen sieht. Und genau deswegen fragen sich jetzt natürlich auch viele Zoobesucher, wann können wir den Kleinen denn erstmals richtig auch in natura sehen, weil momentan gibt es ja nur die Bilder. Ja, das wissen wir selber nicht, also wir würden es natürlich gerne so schnell wie möglich den Besuchern auch zeigen, aber das Tierwohl hat da absoluten Vorrang. Das heißt, der Kleine Eisbär liegt mit der Mutter noch einen ganzen Tag in seiner Höhle. Jetzt fängt er gerade so an sich zu bewegen und so ein paar kleine Schritte zu machen innerhalb dieser Halbhöhle, aber die hat er noch lange nicht richtig verlassen und das wird einfach auch noch lange Zeit dauern. Lange Zeit ist jetzt so ein dehnbarer Begriff, das könnten wirklich Wochen, vielleicht sogar Monate sein, das wissen wir nicht. Auch wenn er jetzt aus dieser Halbhöhle rausgeht, ins Gehege rein, können wir noch nicht aufmachen. Er muss erst sicher wirklich dieses ganze Gehege erkunden und auch dann können wir noch nicht aufmachen, denn für uns ist es ganz wichtig, dass die beiden erst mal nach innen gehen, auch den Innenraum kennenlernen, wo sie dann auch gefüttert werden können. Und dann können wir auch mal das Gehege zumachen, wir waren ja seit Monaten nicht auf dieser Innenanlage und dann werden wir das sauber machen, wenn sie mal abgesperrt sind nach innen und wenn sie dann wieder rauskommen, dann können wir es auch für die Besucher öffnen. Jetzt ist die Nuka ja noch gar nicht so lange bei Ihnen im Zoo, die kam ja erst im vergangenen Frühjahr und zwischen ihr und dem Kapp, dem Papa von dem Jungen, hat es ja jetzt doch recht schnell gefunkt. Hat Sie das überrascht? Das hatten wir gehofft, muss ich sagen. Also die Anzeichen sahen gleich ganz gut aus, aber wir haben auch einen tollen Eisbärenband, muss man sagen. Der Kapp, das ist wirklich ein verträglicher Eisbär, der ist nicht auf Aggression ausgelegt und der versteht es mit den Mädels und das hat er jetzt nicht nur zum ersten Mal bewiesen. Er war ja zwischenzeitlich auch mal in Hamburg und ist da auch Papa geworden zum ersten Mal und bei uns jetzt eben zum zweiten Mal. Also das funktioniert. Wie lange hat es denn gedauert, bis Sie die beiden zusammen gelassen haben? Weil erst waren die ja auf der Anlage noch getrennt voneinander, die Nuka und der Kapp. Ja, das machen wir immer so, wenn wir neue Eisbären aneinander gewöhnen. Wir haben ja zwei Anlagen, dann lassen wir die kennenlernen. Zwischen den beiden Anlagen gibt es eine Glasscheibe, aber da kann man auch geruchlich durch das Wasser, das da eben durch die Anlagen fließt, ist ein kleiner Spalt und da riechen die dann beiden aneinander. Das geht so ein paar Tage und wenn wir sehen, dass da keine Aggression ist und das sahen wir dann recht bald, dann haben wir sie dann auch zusammengelassen und da war es natürlich nicht so, dass die gleich übereinander herfielen, sondern das hat schon ein paar Tage gedauert. Aber dann kam die so auch in diese Phase, wo sie aufnehmbar bereit war und zum Aufnehmen bereit war und ja, das war dann im April und da haben wir dann auch Kopulationen beobachtet, die eine halbe Stunde gedauert haben. Also das war schon ein sehr intensives Zusammenleben der beiden Eisbären und ja, das hat uns dann eben auch die Hoffnung gegeben, dass es auch funktioniert hat, weiß man ja nicht. Der Kapp ist inzwischen auch 27 Jahre alt und wir haben den ja vor Jahren schon mal untersuchen lassen und da hieß es, er hat auch so eine kleine Zubildung am Hoden und man weiß nicht, wie lange er noch zeugungsfähig ist. Er war halt vor drei Jahren in Hamburg, hat es da gezeigt, dass es noch kann. Jetzt haben wir halt gehofft, dass es immer noch geht. Und es hat geklappt offensichtlich, aber das wussten sie ja auch erst nicht. Also vielleicht können Sie kurz mal was dazu sagen, wie das ist, so eine Schwangerschaft bei einem Eisbärweibchen. Ja, die Schwangerschaft, da reden wir bei Menschen drüber, bei den Tieren ist es eine Trächtigkeit. Oh, okay. Nur als am Rande, aber wir wussten nicht, ob sie trächtig ist und da sieht man den Eisbären auch nicht an, die kriegt jetzt kein Bäuchlein, wie wir das von anderen Säugetieren kennen, sondern das Kleine, also dieser Embryo, wenn es dann ein Embryo gibt, wenn die Eizelle befruchtet wird, dann geht er nur so ein paar Zellstadien weit und dann gibt es eine Keimesruhe. Und also in der Natur ist es dann so, dann geht das Eisbärenweibchen in den Sommer, frisst ganz viel und wenn es wirklich dick und fett wird, dann entwickelt sich der Embryo dann so etwa acht Wochen vor der Geburt wieder weiter, aus dieser Keimesruhe erwacht er sozusagen, hat sie nicht genug Speck und Fett angefressen, dann geht es um ihr eigenes Überleben im nächsten arktischen Winter und dann gibt es ein Abort, dann werden die Embryos abgestoßen und dann entwickeln die sich eben nicht weiter. Und unsere Eisbärin, Nuka, die wurde natürlich gut gefüttert und entsprechend hat sich das weiterentwickelt. Dennoch haben wir nicht gesehen, ob sie jetzt Junge hat oder nicht, ob sie trächtig ist und das war dann schon eine Überraschung, dass sie so früh im Jahr auch eben die Jungen zur Welt gebracht hat. Umso schöner, dass es dann jetzt auch geklappt hat. Ja, Sie können der Eisbärenmutter das einfach nicht ansehen, auch einen Tag vor der Geburt, da sehen Sie nichts, also die sind ja so rund, mehr oder weniger, haben so ein zottiges Fell, da sehen Sie nicht, ob da Junge getragen werden oder nicht. Also es ist spannend für uns gewesen. Und die Eisbären sind ja dann auch, wenn sie geboren werden, wirklich ziemlich klein, das würde man so auch nicht vermuten. Ja, man vergleicht das immer so mit so Meerschweinchengröße und so waren die auch. Also unsere Mitarbeiter, die die gefunden hat, die hat dann zwei so fast rosafarbene kleine Bärchen gesehen und nackt kann man nicht sagen, die hatten schon ein paar Haare, aber wirklich dünn, ganz dünn, ganz im Vergleich zu jetzt, also ganz anders, wie so ganz unterentwickelte Bärchen halt. Und ja, das war der erste Blick am ersten Tag auf die kleinen Bärchen und dann haben wir plötzlich nichts mehr gesehen. Das war nur einmal, zwei kleine Bärchen. Dann haben wir Stroh reingegeben, eben über die hintere Tür, weil die einfach, also die Eisbären hat uns ja so ein bisschen an der Nase rumgeführt. Wir haben, muss ich noch dazu sagen, wir haben ja im Innenbereich alles wunderbar vorbereitet für die anstehende Geburt. Wir haben das extra renoviert, die ganzen Wände frisch gestrichen, einen schönen Bodenbelag gemacht und dann noch ein Strohbett und vier Kameras, wir hätten alles so wunderbar dokumentieren können und die hat gesagt, nee, das mache ich nicht hier, sondern sie ist raus auf die Außenanlage, hat da in der Halbhöhle, die eigentlich für uns nicht vorgesehen war für die Geburt, da hat sie ihre Jungen zur Welt gebracht und das ist also so eigentlich ganz gegen die Natur der Eisbären, die sich in der Natur draußen eigentlich so eine Eishöhle graben und da alles im Verborgenen eben zur Welt bringen. Deswegen sind diese Innenräume eigentlich aus unserer Sicht ideal und bisher in der Historie des Zoos war das immer so, in anderen Zoos ist es auch so, 99 Prozent machen das in der Innenanlage, aber unsere Nuka hat sich anders entschieden, hat es draußen gemacht, auf Holzhäckseln, hat sie ihre Jungtiere zur Welt gebracht und da mussten wir reagieren, weil draußen hat es natürlich ganz andere klimatische Einflüsse und dann kann es da hinregnen, da ist es kalt und also haben wir gedacht, wir können ja nicht in die Anlage rein, wir geben der Stroh und mal gucken, ob sie das nimmt und die hat sofort angenommen, hat dieses ganze Stroh in die Anlage getragen, die Höhle so hoch ausgestattet, dass wir nichts mehr gesehen haben, über viele Wochen haben wir nichts gesehen, wie sich die beiden entwickeln oder wer sich entwickelt, wir haben dann immer nur eine Stimme gehört und sind dann auch davon ausgegangen, dass eben nur ein Jungtier überlebt hat, bis dann vor ein paar Tagen eben dieses kleine Bärchen langsam mobil wird und auch innerhalb dieser Halbhöhle ein bisschen rumklettert und wir so die ersten Sichtungen gesehen haben und das war natürlich spannend. Haben Sie denn eine Erklärung, warum die Nuka diese Halbhöhle gewählt haben könnte? Ja, also ich muss ehrlich sagen, normalerweise setzt man diese Eisbären dann im Winter, so war es immer gang und gäbe in den Zoos ist es so, man nimmt die dann zu dem Zeitpunkt rein, setzt die in die Innenräume und ja, das haben wir noch nicht gemacht gehabt, weil wir eben auch noch nicht davon ausgingen, dass die gleich Anfang November ihre Jungen zur Welt bringt, eigentlich eher im Dezember, die allerletzten, die hier in Karlsruhe Zoo zur Welt kamen vor 33 Jahren, die wurden am 31.12.1991 zur Welt gebracht und deswegen, also wir hatten einfach noch nicht gedacht, dass es so weit ist und die hat es einfach dann draußen gewählt und ich habe mit vielen Zoodirektorinnen und Zoodirektoren gesprochen, die selbst Eisbären gezüchtet haben und gesagt haben, beruhig dich, es ist kein Grund zur Aufregung, die hat es selber gewählt, sie sieht diese Halbhöhle als geeignet an, das ist dein Innenraum, den ihr zur Verfügung stellt und das ist ihre Wahl und sie wird es richtig machen, Eisbären sind gute Eltern oder eine gute Mutter und das war dann eigentlich doch so ein bisschen Hoffnung gehabt, aber die äußeren Einflüsse, die waren alle sparen dagegen, dass es klappt, zumal sie auch eine Erstgebärende ist, keine Erfahrung in der Aufzucht hat und ja, aber sie hat Instinkte und die hat zu uns gezeigt und bis jetzt klappt es ja. Sie haben es gerade schon erwähnt, dass es über 30 Jahre her ist, dass zuletzt Eisbären in Karlsruhe zur Welt gekommen sind und früher war das ja fast die Regel, was ich so mitbekommen habe, vielleicht könnten Sie das mal kurz umreißen, warum es jetzt so lange gedauert hat, bis es wieder geklappt hat. Ja, bei uns haben sich einfach die Umstände in den letzten Jahren so verändert gehabt, also vor über 30 Jahren waren die letzten beiden, die aufgezogen wurden, insgesamt 25 Eisbären, die hier im Zoo auf die Welt kamen und großgezogen wurden und dann hat man hier in Karlsruhe umgebaut, um den Eisbären einfach viel mehr Platz zu schaffen. Die bestehende Eisbärengruppe wurde nach Nürnberg ausgelagert damals im Jahr 2000 und ja, da durch unglückliche Umstände kamen die alle ums Leben, die wurden damals im Zoo freigelassen durch Leute von außen, die mussten alle erschossen werden, um Menschen nicht zu gefährden, was ein tragischer Unfall war, aber dann war natürlich der gesamte Zuchtbestand der Karlsruher Eisbären mit damals fünf Eisbären war dann plötzlich weg und für die Eröffnung der neuen Anlage wurden dann ein paar alten Bären aus anderen Zoos gebracht und ja, das ging halt sehr sehr lange, dann kamen junge Bären und ja, aber ich bin jetzt zehn Jahre hier im Amt und habe zehn Jahre dazu gebraucht, wirklich die Konstellation innerhalb des Zuchtprogramms zu bekommen, die es mir dann auch erlaubt, Eisbären zu züchten und jetzt haben wir dieses Paar. Das heißt, man darf auch nicht einfach so züchten, man braucht da das Okay des Zuchtbuchführers dafür. Absolut, weil wir sind auch verantwortlich für den Nachwuchs und wenn es keine freien Stellen in anderen Zoos gibt, dann kann ich keine Eisbären züchten, weil ich muss sie ja nach ein paar Jahren auch abgeben können, denn ich kann ja dieses Junge, sei es jetzt ein Männchen, nicht mit dem Vater zusammenbringen, weil dann gibt es Konkurrenten, die beißen sich tot, höchstwahrscheinlich und auch wenn es eine Tochter wäre, geht das nicht, weil dann entdeckt er sie und in Zucht wollen wir auch nicht. Also da hat man Restriktionen. Wir züchten nur dann Eisbären, wenn wir es auch unterbringen können. Wir haben 106 Eisbären in Europa in den Zoos und da kriegt man nur eine Zuchterlaubnis vom Koordinator, wenn eben der Bedarf besteht und der Bestand jetzt mit unserem Eisbärenmann, weil das genetisch der wertvollste Eisbärmann im ganzen Programm ist und das war jetzt ein Glücksfall für uns, aber wie gesagt, da wurde 10 Jahre darauf hingearbeitet. Und schön, dass es jetzt geklappt hat. Absolut. Jetzt wollte ich auch noch mal kurz nach dem Papa fragen. Der Kapp, der ist ja allein auf der Anlage jetzt die ganze Zeit. Wie geht es dem so? Ja, Eisbären sind in der Natur auch Einzelgänger. Sie sind jetzt nicht so, dass sie jetzt absolut asoziale Tiere sind, die nicht mit anderen zusammenkommen, aber einfach in der Natur ist es einfach deswegen auch so, der Eisbär ein Einzelgänger, weil er natürlich Nahrung suchen muss und dann werden sie auch zu Nahrungskonkurrenten, sodass es dem auch nichts ausmacht, jetzt alleine auf der großen Anlage zu sein. Er guckt immer wieder nach seiner Nuka durch die Glasscheibe und guckt da auch und sie guckt auch zu ihm rüber, aber dem geht es ganz gut. Herr Reinschmidt, dann wären wir eigentlich auch schon am Ende. Ich bedanke mich sehr für dieses Gespräch. Das war ein sehr interessanter Einblick. Ich freue mich schon, wenn wir uns nächste Woche wieder treffen und dann schauen, wie es dem Kleinen so geht. Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wir hoffen, das hat euch gefallen. Lasst uns gerne ein Like da, aktiviert die Glocke. Weitere Informationen findet ihr in der Beschreibung. Tschüss. Tschüss. Gibt ja noch viel zu erzählen. Machen wir nächste Woche weiter. Ja, da freue ich mich. Ich auch. Tschüss.
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