Zurück im Zoo – Vermisst Eisbär Mika seine Fans?
Shownotes
🎙️ Folge 30 – Staffelstart: Vermissen Eisbären ihr Publikum?
Willkommen zurück bei „Eis, Eis, Baby“! Nach der Sommerpause starten Tina Mayer und Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt in die zweite Staffel des Karlsruher Eisbären-Podcasts.
In dieser Folge erfährst du:
❄️ Wie Mika die heiße Sommerzeit überstanden hat ⚽ Warum er mit einem Ball für Zoo-Action sorgt 📏 Wie viel ein 9 Monate alter Eisbär wiegt – Spoiler: über 100 Kilo! 👀 Und ob Eisbären eigentlich ihr Publikum vermissen, wenn es mal stiller wird im Zoo
Mit dabei: ganz viel Zoo-Alltag, spannende Einblicke hinter die Kulissen – und wie immer ein bisschen tierische Emotion.
Moderation: Tina Mayer Gast: Dr. Matthias Reinschmidt, Zoodirektor Karlsruhe Redaktion/Themenidee: Rebecca Ditt Schnitt: Marcel Oertel Support: Volksbank Pur
Eis, Eis, Baby – Der Eisbären-Podcast aus Karlsruhe
Wie lebt ein kleiner Eisbär im Zoo? Was passiert hinter den Kulissen? Und warum ist Eisbär Mika der Star von Karlsruhe?
In „Eis, Eis, Baby“ spricht Redakteurin Tina Mayer von den Badischen Neuesten Nachrichten jede Woche mit Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt über den Alltag der Eisbären im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe. Mit exklusiven Einblicken, tierischem Expertenwissen, spannenden Geschichten – und ganz viel Liebe für Mika, Nuka & Kap.
🐻 Für alle, die Tiere lieben. 🎧 Für alle, die hinter die Zooscheibe blicken wollen. 💙 Für kleine und große Fans von Eisbären. Weitere Infos und Artikel gibt es auf der Seite bnn.de/eisbaeren
Transkript anzeigen
00:00:05: Hey und herzlich willkommen zu EisEisBaby, dem Eisbär-Podcast der Badischen Neuesten Nachrichten mit freundlicher Unterstützung der Volksbank PUR.
00:00:11: Mein Name ist Tina Meyer, ich bin Redakteurin bei den Badischen Neuesten
00:00:14: Nachrichten.
00:00:15: Der Karlsruher Zoodirektor Matthias Reinschmidt und ich haben uns jetzt sechs Wochen nicht mehr über Eisbären unterhalten.
00:00:21: Solange hat unsere Sommerpause gedauert.
00:00:23: Heute wollen wir wieder einsteigen in die zweite Staffel von EisEisBaby.
00:00:27: Wir haben euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, in den vergangenen Wochen auf jeden Fall vermisst, Eine Frage, die wir heute beantworten wollen, ist, wie geht es da eigentlich den Eisbären?
00:00:36: Vermissen die ihr Publikum auch, wenn es nicht mehr da ist?
00:00:40: Hallo, Herr Rennschmidt.
00:00:41: Hallo, Frau Meyer, ich freue mich, dass Sie wieder da sind.
00:00:43: Ja, setzt eine Weile her, gell?
00:00:45: Ja, man hat schon Sehnsucht bekommen.
00:00:47: Ein bisschen.
00:00:48: Ja, es ging mir auch so her.
00:00:49: Es fehlte irgendwas dieser Montage, an den wir unseren Podcast aufnehmen.
00:00:54: Der war so leer irgendwie.
00:00:55: Fand ich auch.
00:00:56: Ja, hatten Sie es aber nett die letzten Wochen?
00:00:58: Ja, ich habe die letzten Wochen trotzdem sehr gut rumbekommen und freue mich, dass wir jetzt wieder ein bisschen über Eisbären und Co.
00:01:05: reden können.
00:01:06: Da freue ich mich auch sehr.
00:01:07: Dann legen wir auch direkt los.
00:01:09: Sie waren heute Morgen Montag wieder mit Ihrer Kuratorinrunde unterwegs, wenn ich mich richtig erinnere und schauen dann ja auch immer bei den Eisbären vorbei.
00:01:18: Jawoll, das haben wir natürlich heute auch wieder gemacht und wir sind auch bei den Eisbären vorbei.
00:01:23: Es gab keine Auffälligkeiten, also alles im grünen Bereich sozusagen.
00:01:30: Die beiden waren gerade draußen und da sieht man immer daran, dass natürlich viele Leute vor der Scheibe stehen.
00:01:36: Und das war gerade im oberen Kaskadenbereich der Fall und da war die Mutter auf dem Land und die Mika ist im Wasser geplant.
00:01:46: Hat natürlich sich da ausgiebig im Wasser herumgetollt.
00:01:52: Ich bin vorhin tatsächlich auch noch kurz vorbeigegangen, bevor wir uns jetzt hier getroffen haben.
00:01:56: Und was mir aufgefallen ist, er hat mit einem Ball gespielt, als ich gerade da war, so ein größerer weißer Ball war das.
00:02:02: Und er hat ihn tatsächlich, also dieses Gehege ist ja so terrassenartig aufgebaut.
00:02:07: Er hat den wirklich so von Stufe zu Stufe hoch und auch wieder runtergekickt.
00:02:11: Es hat mich sehr beeindruckt.
00:02:12: Also Fußball ist noch so sein Ding.
00:02:14: Ist
00:02:14: immer noch ein Fußballer oder eher ein Handballer, weil jetzt sieht er die vor der Beine mehr oder weniger da nutzt.
00:02:22: Ja, er trägt den Ball hoch und wieder runter und lässt ihn dann auch rollen und er springt hinterher.
00:02:27: Also das ist schon eine schöne Beschäftigungsmöglichkeit für ihn.
00:02:32: Würden Sie sagen, hat sich da in den vergangenen Wochen jetzt was verändert, wie er sich beschäftigt?
00:02:36: Er ist ja weitergewachsen und ich habe so ab und zu mal das Gefühl, dass er auch seine Mutter nervt.
00:02:43: Also so mit seinen überbordenden Enthusiasmus in dem Spielereignis.
00:02:51: wird immer größer und also es ist mit Sicherheit jetzt kein Baby mehr, sondern ich würde mich schon als Jugendlichen bezeichnen und wir wissen ja nicht wie viel er wiegt, aber er wird sicherlich über hundert Kilo wiegen inzwischen und vielleicht sogar noch mehr.
00:03:05: Aber ja, wir haben ja nicht auf der Waage, was auch keinen Sinn macht im Moment, aber Er ist wirklich agil und wirklich topfit und unsere Besucher freuen sich nach wie vor an dem kleinen Eisbär.
00:03:21: Und kommen auch jetzt über die Sommerferien wirklich in großen Mengen.
00:03:26: Und er ist nach wie vor unser Star hier im Zoo.
00:03:29: Und das ist natürlich toll.
00:03:31: Auf jeden Fall.
00:03:31: In dreiviertel Jahren ist er jetzt alt.
00:03:33: Und dann schon über hundert Kilo.
00:03:35: Das ist ja schon gewaltig.
00:03:36: Das
00:03:36: ist Wahnsinn.
00:03:36: Das kann man mit Menschen gar nicht vergleichen.
00:03:40: Die schaffen es vielleicht.
00:03:41: Die meisten schaffen es im ganzen Leben nicht, hundert Kilo zu kriegen.
00:03:44: Und er braucht gerade mal neun Monate dafür.
00:03:48: Das ist schon enorm, wie der Stoffwechsel bei den Eisbären ganz anders angelegt ist, wie bei uns Menschen.
00:03:56: Wie viel wird der Wiegen, wenn er ausgewachsen ist?
00:03:57: Wo waren wir da noch mal?
00:03:59: Ja
00:03:59: gut, also das schwankt natürlich.
00:04:01: Das ist wie bei uns Menschen auch.
00:04:02: Es gibt kleinere und größere Menschen.
00:04:04: Und so ist es auch bei den Eisbären.
00:04:07: Aber also, so vierhundert Kilo wird so ein Eisbärmann schon haben.
00:04:12: Wir hatten ja mal den Vitus.
00:04:13: Das war der schwerste und größte Eisbär in ganz Europa.
00:04:17: Der hatte sogar Also mal gucken, wo er sich einreihen wird.
00:04:21: Das wird aber schon noch ganz, ganz lange dauern, bis er wirklich so richtig ganz groß ist.
00:04:26: Und dann wird er vielleicht auch gar nicht mehr bei uns sein, weil wir werden ihn nicht erwachsen werden lassen.
00:04:31: Bei uns das geht gar nicht, weil er dann vielleicht auch anfangen würde, die Mutter zu decken und das wollen wir natürlich nicht.
00:04:37: Wir werden keinerlei Inzucht.
00:04:41: den Vorschub geben, sondern wenn er dann mal noch noch ein Jahr oder zwei hat, dann müssen wir dran denken, ihn dann auch innerhalb des Suchprogramms wieder einen anderen Zoo zu geben.
00:04:51: Aber es ist ja ein toller Eisbär und wir werden mit Sicherheit einen Platz finden für ihn.
00:04:56: Natürlich traurig dann für die Zoobesucher, aber gut.
00:05:00: Ich glaube, nächstes Jahr können sich die Zoobesucher auf jeden Fall noch an ihm erfreuen.
00:05:06: Es ist ja auch spannend, das zu sehen, wer gerade als Zoobesucher die ersten Monate gesehen hat und jetzt wieder guckt und dann vielleicht noch mal in ein paar Monaten.
00:05:17: Da sieht auch so eine Entwicklung, wie so ein Eis bei wirklich rasant wächst und auch uns, also wie ich jetzt eben auch eine Woche nicht da war.
00:05:26: Im Urlaub meint man, da ist wieder ein Stückchen gewachsen.
00:05:32: Es ist schon toll zu sehen.
00:05:35: Ich habe mich auch am Gehege mit ein paar Zuschauern unterhalten.
00:05:37: Die waren auch ganz beeindruckt und meinten dann auch, er sei so groß schon geworden.
00:05:42: Hat den auf jeden Fall sehr gut gefallen.
00:05:44: Kolossal!
00:05:45: Ich habe hier angenommen, ich sehe hier ein ganz kleiner Eisbär,
00:05:48: der vielleicht so
00:05:49: achtzehntimeter hat.
00:05:50: Und jetzt kommt er hier.
00:05:52: Also ich war völlig
00:05:52: unsicher, der ist ja schon riesengroß und ein Knellmanial.
00:05:56: Ich weiß gar nicht, das ist ein Teenager, der ist
00:05:58: so goldig.
00:05:59: Der spielt
00:05:59: ja nur mit diesem Ball.
00:06:01: Das ist unglaublich, was er da veranstaltet.
00:06:03: Also, der hat ja schon fast menschliche Züge, also toll anzuschauen.
00:06:08: Weil wir gerade von ausgewachsenen Eisbären auch gesprochen haben, der Cup.
00:06:12: Der leider jetzt verstorbene Papa vom Mika, der war ja auch relativ groß und stattlich.
00:06:19: Wissen Sie jetzt mittlerweile eigentlich, wie war er nicht so?
00:06:22: Nee, Sie schütteln den Kopf.
00:06:23: Nee, dann habe ich es, erinnere ich es falsch.
00:06:26: Nein, er war nicht so groß wie Vitos, so will ich
00:06:28: mal sagen.
00:06:29: Er hatte vielleicht so vierhundert, vierhundertfünfzig Kilo.
00:06:32: Also da hat schon ein bisschen was... Ich will nicht sagen gefehlt, aber er war kein großer.
00:06:38: Er war ein durchschnittlicher Mann.
00:06:41: Also so würde ich ihn einschätzen.
00:06:43: Der Vitus war doch noch enorm größer damals.
00:06:46: Und wissen Sie jetzt auch, wo es mit Cup hingeht, weil Sie ja auch gesagt hatten, als er dann verstorben ist, dass ja für wissenschaftliche Zwecke oder sein Körper für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden wird, gibt es da schon irgendwas Neues?
00:06:57: Da haben wir jetzt keine Neuigkeiten mehr gehört bis jetzt.
00:07:01: Aber letzten Endes entscheiden dann die Museen oder derjenige, der es möchte, dann auch welche Teile vom Eisbär benötigt werden.
00:07:12: Aber da haben wir auch den Endbericht noch.
00:07:15: gar nicht bekommen.
00:07:16: Also das dauert ja auch immer Monate dann, bis dann die histologischen Schnitte ausgewertet sind und so.
00:07:22: Also da warten wir immer noch auf ein Endbericht.
00:07:25: Okay, okay, dann wieder zurück zur Mika natürlich und vielleicht nochmal kurz auf die Veränderungen jetzt der letzten Wochen.
00:07:30: Sie haben gesagt, haben wir jetzt auch gerade eine Woche nicht gesehen.
00:07:33: Hat sich denn so bei seiner Ernährung auch ein bisschen was getan?
00:07:36: Trinkt er immer noch viel unter
00:07:37: mich?
00:07:37: Ja, trinkt immer noch bei der Mutter und der
00:07:38: weiß was Gutes.
00:07:39: Einen halben Jahre da waren oder so.
00:07:42: Aber er fräst natürlich alle.
00:07:45: Alles, was man reinschmeißt, wenn der Tierpfleger eine Melone rein gibt oder Fisch oder egal was, wird immer alles gleich besprungen, manchmal mit dem Köpfer vom Land aus reingesprungen und dann die Beute sozusagen geschlagen.
00:08:01: Und ja, das ist schon spannend zu sehen.
00:08:04: Er frisst eigentlich.
00:08:06: Wahrscheinlich würde er auch überleben, wenn er jetzt von der Mutter abgesetzt werden würde.
00:08:11: Das würde er nicht machen, weil wir den Prozess so lange natürlich lassen, wie möglich.
00:08:16: Aber er frisst so viel, dass er eigentlich überleben würde.
00:08:19: Aber die fetthaltige Milch der Mutter, die ist immer noch so schmackhaft, dass er die sich nicht hingehen lässt.
00:08:25: Und da gibt es immer wieder Ruhezeiten.
00:08:26: Deswegen ab und zu sieht man die Eisbären auch nicht, was die jetzt auch gerne machen.
00:08:31: Sie ziehen sich immer mal wieder zurück in die Insel.
00:08:33: in Boxen und da wird dann Mika auch gesäugt, in aller Ruhe und das lassen wir natürlich so geschehen, wie es ist.
00:08:42: So wie die Eisbären das wollen, so dürfen sie es auch machen.
00:08:45: und vielleicht noch eine kleine Ergänzung aus meiner Morgenrunde mit den Koratoren.
00:08:51: Wir sind noch im Betriebshof vorbeigegangen und da ist gerade der Schreiner am Werk und der baut gerade ein kleines Floß.
00:09:00: Und dieses kleine Floß wollen wir dann in der oberen Kaskade anbringen, damit die Mutter oder Mika dann da drauf sitzen kann und dann auch so ein bewegliches Element im Wasser haben.
00:09:11: wo eben nicht untergeht.
00:09:13: Wir hoffen, dass dieses Fluss auch schwimmfähig ist, wenn es dann drin ist.
00:09:17: Es sind so massive Robinienstämme, ich hoffe, die schwimmen.
00:09:20: Und ich muss halt ein paar Pontons unten drunter und dann müssen wir mal gucken.
00:09:24: Aber da ist der Schreiner gerade dran und dann gibt es da wieder eine neue Geschichte, wo sicherlich für Abwechslung im Gehege sorgt.
00:09:33: Das klingt spannend, wird es irgendwo befestigt werden?
00:09:35: Das wird
00:09:35: natürlich befestigt werden an der Kette, damit es nicht gegen die Scheibe rammt.
00:09:39: Wir wollen ja keine kaputten Scheibe.
00:09:41: haben.
00:09:42: Und das ist schon schwer.
00:09:44: Also solche Obinienstäme sind ja die härtesten.
00:09:47: Natürlich auch deswegen genutzt, damit sie eben nicht leicht zerbissen werden.
00:09:52: sehr klar und so ein Raubtiergebiss eines Eisbären ist natürlich schon sehr kräftig und da muss man natürlich was Stabiles rein machen.
00:10:01: Aber das hat natürlich auch eine entsprechende Kraft und wenn das gegen die Scheibe donnet, dann wollen wir nicht, dass die kaputt gehen.
00:10:09: Das wird einfach an der Kette befestigt und dann hat es noch einen gewissen Spielraum.
00:10:13: Oh, spannend, da bin ich gespannt.
00:10:14: Wissen Sie schon ab wann?
00:10:16: Nein, das hängt an unserem Schreiner.
00:10:18: Mal gucken, wenn er fertig ist.
00:10:20: Okay, toll, toll, toll.
00:10:21: Dann werden wir wieder berichten, wie es entsprechend da weitergeht.
00:10:26: Kann ich mir gut vorstellen, dass Mika das Spitze findet.
00:10:29: Also,
00:10:29: ich hab nicht nur Mika, auch Nuka wird da sicherlich draufgehen.
00:10:32: Vielleicht auch mal, wenn sie ihre Ruhe sucht.
00:10:35: Und mal sehen, mal gucken, das wird sicherlich auch vom Spiel her spannend für die Tiere, aber auch für die Besucher werden.
00:10:43: Weil gerade jedes neue Element, das man in so eine Anlage bringt, wird natürlich immer kräftig untersucht von einem kleinen ISP.
00:10:52: Man hat auch so ein bisschen den Eindruck jetzt ich als Laie, dass der besonders der Mika, Nuka auch, besonders Mika das so genießt, wenn er da so Publikum hat und man auch so das Gefühl hat, dass das manchmal auch extra für seinen Publikum macht.
00:11:04: oder ist es jetzt eine zumenschliche Sicht auf die Dinge?
00:11:07: Ja, also beeinflusst kann man nicht sagen, aber er merkt natürlich auch Reaktionen der Leute.
00:11:14: Eine Scheibe ist ja nicht nur einseitig.
00:11:17: Wir gucken rein, aber die Eisbären gucken auch raus.
00:11:19: Und wenn da ein paar Hundert Leute davor stehen, ist das auch spannend, ist auch Abwechslung, ist Farbe, ist Bewegung für die Eisbären.
00:11:26: Die gucken schon auch, was da passiert.
00:11:28: Was man nicht so sehen kann, dass sie wirklich interagieren mit den einzelnen Leuten.
00:11:36: die indigieren schon ab und zu mal und versuchen auch was zu fangen oder sowas.
00:11:40: Aber nicht so individuell wie das bei den Schimpansen beispielsweise der Fall ist.
00:11:44: Die ja dann auch wirklich einzelne Personen erkennen.
00:11:47: Genau, genau.
00:11:48: Sicherlich werden die Eisbären durch geruchliche Reize auch ihre Pfleger erkennen und die auch individuell erkennen.
00:11:58: Aber das ist doch noch mal deutliches anderes Verhalten wie bei unseren Schimpansen.
00:12:03: Und sie glauben jetzt, dass die Eisbären aber jetzt, wenn auch ein Stammbesucher jeden Tag kommt und da immer wieder an der Scheibe steht, dass sie das aber nicht so erkennen.
00:12:11: Nicht
00:12:11: so, dass die jetzt da den begrüßen oder so, wenn wir jetzt hier bei den Schimpansen vorbeilaufen, ich als Direktor oder mein Pressesprecher, wir beide werden ja immer, weil wir mehrmals täglich da vorbeigelaufen, immer von Benni begrüßt persönlich und man muss dann interagieren mit ihm, weil er das möchte, er fordert das ja direkt.
00:12:31: Das werden wir bei den Eisbären so nicht erleben.
00:12:33: Ja, es hängt das dann auch vom Tier ab?
00:12:35: Das hängt sicherlich vom Tier, vom Individuum, von der Art ab, aber auch von der Intelligenz.
00:12:39: Ich würde vielleicht diese Schimpansen deutlich intelligenter einschätzen, wie Eisbären.
00:12:45: Ja.
00:12:46: Und dann auch dieses individuelle Erkennen von Menschen.
00:12:51: Das ist bei den Schimpansen sicherlich deutlich stärker ausgeprägt.
00:12:56: Ich durfte das ja auch schon das ein oder andere Mal beobachten, jetzt gerade beim Benni, bei dem Schimpansen.
00:13:00: Das finde ich schon faszinierend.
00:13:01: Also er kommt, egal wo er ist, wenn sie oder der Herr Deibler, der Presse-Sprecher vorbeilaufen, er kommt ja immer angerannt und will dann auch wieso?
00:13:08: abklatschen, durch die Scheibe so ein bisschen oder Faust geben.
00:13:11: Ja, und man muss sich dann in der Hocke vorne dran setzen und ihm dann den Ellenbogen zeigen, weil das liebt er, den Ellenbogen hier anzugucken.
00:13:20: Das gefällt ihm.
00:13:23: oder kriegt dann auch noch einen Abschiedskurs durch die Scheibe.
00:13:26: Das sind schon in der Aktion, die er gerne mag.
00:13:30: Das wissen wir, was er halt gerne mag und was ihn auch aufregt.
00:13:34: Das sind jetzt nicht nur wir zwei, er hat ganz viele Personen, mit denen er interagiert.
00:13:39: Unterschiedlich auch interagiert auch mit Stammbesucherinnen vor allem.
00:13:45: Da hat es auch ein paar, die mit ihm kommunizieren können, so auf non-verbaler Ebene.
00:13:50: Und das ist schon ... Eine sehr individuelle Geschichte.
00:13:54: Aber
00:13:55: es gibt auch Leute, die ja nicht mag?
00:13:58: Sicherlich.
00:13:59: Wenn ich an die Tierärzte denke oder an Leute, die natürlich bei ihm auch mal etwas machen müssen, was nicht so ganz beliebt ist, dann würde er auch entsprechend reagieren.
00:14:10: Und dann stellt er die Haare und springt gegen die Scheibe.
00:14:13: Was er auch bei uns ab und zu mal macht.
00:14:16: Einfach je nachdem bei mir zumindest, wenn ich mit einer größeren Gruppe komme.
00:14:20: Ich habe immer einen Rudel um mich mehr oder wenig.
00:14:23: Entweder ich habe eine Führung oder eine Koratorenrunde und ich komme ja... eher selten alleine dadurch.
00:14:29: Es ist schon ein Unterschied, wenn ich mit einer Gruppe komme oder wenn ich alleine durchlaufe.
00:14:34: Wenn ich mit einer Gruppe komme, dann imponiert er sehr oft und dann zeigt er auch, das ist mein Revier und du hast eins da draußen und also schon ein deutlicher Verhaltensunterschied.
00:14:45: Interessant.
00:14:48: Genau, jetzt haben wir das Spiel oder die Interaktion mit den Besuchern.
00:14:51: Es gab es Zeiten, wir alle erinnern uns, aber es ist schon eine Weile her, Corona als eben keine Besucher im Zoo waren.
00:15:00: Und die Tiere, da ihr auch darauf verzichten musst, hat das den Tieren gefehlt.
00:15:04: Vor allem den Schimpansen.
00:15:05: Da muss man es ganz klar sagen.
00:15:07: Den Schimpansen hat es deutlich gefehlt.
00:15:10: Und da haben wir eigentlich auch unsere Aktivitäten deutlich verstärkt, muss ich sagen.
00:15:15: Wir haben alle möglichen Dinge da.
00:15:18: Immer wieder sind wir bei den Schimpansen vorbeigegangen.
00:15:21: Und das hat man gemerkt, dass die dann wirklich auch das brauchen, diesen Kontakt.
00:15:27: Anderen Tieren hat das kaum was ausgemacht.
00:15:31: Natürlich sind das immer mal wieder von Außenreize, die man gerne anguckt oder zumindest zur Kenntnis nimmt.
00:15:38: Aber so dass es wirklich braucht, haben wir das nur bei den Schimpansen gemäht.
00:15:43: Also bei den Eisbären, um da noch den Bogen zu schlagen, folglich mich?
00:15:46: Nein, in Corona-Zeiten hatten wir ja auch keine Jungtieren.
00:15:50: Da hatten wir ja Männchen und Weibchen.
00:15:54: Ja, das war ein ganz normales Eisbärleben damals, die beiden zusammen und da gab es keinen Unterschied zu heute.
00:16:01: Das ist nicht so wie heute, wenn der kleine Mika die Besucher begeistert.
00:16:04: Genau, genau.
00:16:05: Also
00:16:06: wir haben sofort gewusst, dass er es ist, weil er hat rumgetollt im Wasser, er schreien gesprungen, er hat gespielt mit allem was in Wasser ist, also sehr aktiv und es hat mir super gut gefallen.
00:16:16: Wahrscheinlich werde ich auch länger hier stehen heute und später nach der Runde wieder hierher kommen.
00:16:22: Ja, auf jeden Fall.
00:16:23: Wir kennen ja nur eigentlich die Wilhelma, weil wir Stuttgarter sind.
00:16:29: Und die haben leider keine Eisbeeren mehr und das ist natürlich schon eine Attraktion.
00:16:34: Jetzt gibt es noch ein weiteres Thema, über das ich gerne heute mit Ihnen sprechen möchte.
00:16:37: Am kommenden Sonntag ist nämlich der Artenschutztag im Zoo in Karlsruhe.
00:16:41: Es ist natürlich jetzt tatsächlich besuchen können, die natürlich nur Leute aus Karlsruhe und Umgebung.
00:16:46: Aber wir wollen das jetzt doch trotzdem mal nutzen, um über das Thema zu sprechen, das ja für Sie so ein Wichtiges ist.
00:16:51: Warum ist der Artenschutz denn so wichtig?
00:16:53: Ja, der Artenschutz ist unser Leitthema für unseren Zoo.
00:16:57: Das haben wir vor vielen Jahren als Leitthema ausgerufen.
00:17:01: Wir haben verschiedene Themen, die den Zoo bespielt.
00:17:04: Das ist von der Erholung über die Wissenschaft hin bis zum Artenschutz und die Wissensvermittlung eines unserer vier Säulen sozusagen.
00:17:15: Diese Säule ganz oben drübergelegt.
00:17:20: Für uns ist es einfach eine viel tiefere Bedeutung des Zoos.
00:17:26: Wir wollen nicht nur, dass die Menschen kommen, hier Tiere sehen und ein bisschen informiert werden darüber, sondern die Tiere, die hier sind, das sind unsere Botschafter und die sollen in erster Linie Botschafter für die Tiere draußen in der Natur sein.
00:17:39: Und je stärker wir unseren Bestand an Tieren umstellen auf bedrohte Tierarten, das ist deutlich der Fall in den letzten Jahren.
00:17:49: je stärker wird das Thema Artenschutz natürlich auch von uns gespielt.
00:17:54: War früher Artenschutz für den Zoo lediglich, dass die Zucht von bedrohten Tierarten zu Erhalt dieser Tiere, ja, es gehen wir heute raus.
00:18:05: Wir haben ja diese Artenschutzstiftung durchs Zoos gegründet, im Jahr zwei Tausendundsechzehn.
00:18:11: Und diese Artenschutzstiftung Die generiert Geld.
00:18:15: Spenden, Artenschutz-Euro und so weiter kommt alles zusammen und wir haben in den letzten acht Jahren über vier Millionen Euro einfach generiert für Artenschutz, für Projekte draußen in der Natur, für bedrohte Tierarten.
00:18:28: Aus dieser fixen Idee, wir brauchen Geld.
00:18:31: Und dann kreativ rangegangen, haben wir vier Millionen gemacht.
00:18:34: Es ist das sensationell.
00:18:35: Ich bin da wirklich sehr stolz drauf auf dieses Ergebnis mit meinen Mitarbeitern zusammen.
00:18:40: Da kann man nicht alleine machen, da braucht man viele Mitarbeiter dazu.
00:18:44: Aber dieses Ergebnis gemacht zu haben, wir haben überlegt, wo kriegen wir das Geld her?
00:18:49: Von der Stadt gibt es kein Geld für Artenschutz.
00:18:51: Also müssen wir uns selber irgendwie besorgen oder machen.
00:18:54: Dann haben wir das eben gemacht und konnten.
00:18:58: jetzt haben jetzt Projekte in der ganzen Welt von Afrika über Asien, Borneo, mit Orang-Utahans, Afrika, mit unserer Masaimara-Savanne bis hin nach Sri Lanka zu den Babyelefanten oder Myanmar mit Elefanten oder also unterschiedliche Projekte.
00:19:17: Wir haben ein Projekt über hier in Zintaras, in Brasilien oder in Bolivien und Also ich kann sie gar nicht alle aufzählen, weil es inzwischen über dreißig Projekte sind, die wir eben finanziell unterstützen, aber für die Tiere draußen.
00:19:31: Wir haben diese Botschaftertiere bei uns und ja, und dieses Thema halt noch deutlicher an die Menschen ran zu bringen.
00:19:39: Deswegen haben wir so einen Artenschutztag uns überlegt und ich weiß jetzt gar nicht, wie viele es ist, es ist glaube ich der siebte oder achte Artenschutztag, den wir oder sogar der neunte, den wir dieses Jahr durchführen.
00:19:53: Das war auch aus der Idee raus.
00:19:55: Wir möchten hier einen Forum bieten.
00:19:58: Für all die Organisationen, die sich mit dem Thema Artenschutz eben auch auseinander setzen.
00:20:06: Und da ist von Greenpeace über den Nabo bis hin zum BUND oder der Amphibienschutz oder hin zu den städtischen Ämtern, Umweltamt, Forstamt, anderer Ämter, die sich mit dem Thema Artenschutz beschäftigen.
00:20:20: Die kriegen allen Stand hierhin gestellt und wir haben fast vierzig Stände in unserem Zoo aufgebaut an diesem letzten Sonntag in den Sommerferien.
00:20:29: Das hat sich auch als gut erwiesen.
00:20:31: Das ist immer noch mal ein Tag, wo man mit den Kindern auch noch mal gerne in den So geht als Abschluss der Sommerferien und da haben wir sowieso viele Besucher und das nutzen wir eben, um auch dieses Thema breitzustreuen.
00:20:43: Und das hat sich eigentlich sehr bewährt in den letzten Jahren.
00:20:48: Und die Eisbären spielen bestimmt auch eine Rolle, oder?
00:20:51: Die Eisbären spielen da jetzt auch eine Rolle, aber eher eine Untergeordnete, einer von vielen.
00:20:56: Und im Artenschutz ist es so, da zählen ja die Arten.
00:20:58: Und der Eisbär ist genau so viel wert, wie der Feuer Salamander, sag ich jetzt mal.
00:21:04: der Moorfrosch oder Arten, die eben nicht so sehr im Fokus stehen.
00:21:09: So ein Eisbär, so ein Elefant, so ein Schimpanze, das sind sowieso unsere Flaggschiffarten, die immer im Fokus stehen.
00:21:16: Und da kümmern sich auch ganz viele Menschen drin.
00:21:19: Aber gerade solche Arten, wie, nehmen Sie den Moorfrosch, fragen Sie mal da draußen, unserem Zoo-Besucher, wer kennt den Moorfrosch?
00:21:27: Ich mache das bei jeder Führung.
00:21:29: Ganz, ganz, ganz selten ist einer dabei, der so mal Moorfrosch gehört hat.
00:21:34: Aber wenn man dann erklärt, dass wir hier in Baden-Württemberg nur noch zwei Vorkommen vom Moorfrusch haben, früher war der flächendeckend verbreitet und das Regierungsbesied bei uns gebeten hat, da zu helfen, indem wir eben Leich bekommen von den Freilandbiologen, wir ziehen den auf, lassen den ranwachsen und bewildern dann die kleinen Fröschen wieder aus.
00:21:56: in Begleitung der Freilandbiologen, dann ist es ein tolles Projekt.
00:22:00: Dann ist es genau das, was wir können.
00:22:01: Wir können Tiere aufziehen.
00:22:03: Wir haben das noch auch, Tiere zu halten und zu züchten und aufzuziehen und dann wieder zur Verfügung zu stellen.
00:22:10: Und das ist natürlich eine tolle Geschichte.
00:22:12: Und wir haben in den letzten vier Jahren zwei tausend siebenhundertfünfzig kleine Moorfröschen wieder rausgegeben.
00:22:19: Ja, das ist toll.
00:22:20: Die wären nicht da, wenn wir es nicht gemacht hätten.
00:22:23: Und so können wir vielleicht diesen Moorfrosch auch im Baden-Württemberg retten.
00:22:27: Ein Teil dazu beitragen.
00:22:30: Da können natürlich auch Biotop-Schutzmaßnahmen und solche Sachen dazu.
00:22:34: Aber dieses Missing Link, diesen leicht zu retten, bevor er eintrocknet im trockenen Frühjahr und gar nicht erst zur Entwicklung kommt und wir ziehen den dann auf und geben den wieder raus.
00:22:46: Dann ist das natürlich eine tolle Geschichte und so könnte ich Ihnen ganz viele Sachen erzählen.
00:22:51: Eines unserer prästisch trächtigsten Projekte ist natürlich der Lux.
00:22:57: Wir haben ja mit dem Lux jetzt schon wirkliche Erfolge zu verzeichnen.
00:23:02: Wir haben letzten Jahr zwei Jünger.
00:23:05: Luchse aufgezogen in unserer neuen Anlage, eben so, aber so weg von den Besuchern, das war alles abgesperrt hatten und es hat sich auch gelohnt.
00:23:13: Beide sind sie jetzt ausgewildert, einer in Sachsen und einer in Thüringen.
00:23:18: Und jetzt haben wir wieder zwei junge Luchse, die gerade wieder ranwachsen und die dann auch wieder für die Ausbildung vorgesehen sind, wo immer sie ausgewildert werden.
00:23:26: Aber wir haben ja innerhalb Baden-Württembergs auch eine schöne Position innerhalb dieses Projektes, das Ministerium.
00:23:34: für Landwirtschaft ins Leben gerufen hat und die forstliche Versuchsanstalt in Freiburg.
00:23:39: Die hat die Federführung und hat dann vier Kooperationspartner.
00:23:43: Das ist der Land des Jagdverbandes, der WWF Deutschland und das ist die Lux-Initiative.
00:23:49: Und das ist der Karlsruher Zoo.
00:23:50: Und was können wir jetzt dabei tragen?
00:23:52: Wir können einfach Dinge geben in dieses Projekt, das kein anderer hat und kein anderer kann.
00:23:59: Zwei Vitrenärmediziner, die sich mit Luchsen auskennen, die Luchse in Eichkose legen können.
00:24:04: Das hat kein anderer, dieses Know-how.
00:24:07: Und das stellen wir zur Verfügung.
00:24:09: Und dann können wir natürlich auch in unserem Vorbereitungsgehege zur Ausbildung, was wir im Oberball erstellt haben, die Luchse für eine Ausbildung vorbereiten.
00:24:20: Und da auch das machen unsere Tierärzte dann ... in Verbindung mit den Tierpflegern natürlich und Kuratoren, die da zuständig sind, dass wir dann diese Tiere bis zu dem Punkt geben, dass sie in die Kiste kommen, wir zur Auswildung fahren und dann dürfen andere die Türe aufmachen und dann ist der Lux wieder draußen.
00:24:41: Aber besendert natürlich, den muss man immer in eine Eichhose legen, dann kriegt er einen Sender um und das ist einfach toll, wir sind innerhalb dieses Projektes diejenigen, die einfach mit den Tieren umgehen können.
00:24:54: Und das braucht es.
00:24:56: Und wenn ich oft gefragt habe, Herr Zoos sind, wenn man das Geld über einen Artenschutz stecken würde und das wäre besser, wie wenn die Tiere im Zoo gehalten werden, dann haben sie niemanden, der sich mit den Tieren auskennt.
00:25:08: Wir brauchen einfach Fachleute, Menschen, die Tag und Nacht nichts anderes machen wie Tiere halten, Tiere züchten, mit den Tieren umgehen.
00:25:16: Und dann haben sie Fachleute und die finden sie heute modern zu.
00:25:20: Das haben Sie jetzt sehr schön zusammengefasst und auch direkt diese Projekte mit dem Artenschutz vor der Haustür erklärt.
00:25:25: Jetzt muss ich diesen Bogen auch noch mal schlagen, weil ja immer Kritiker kommen und sagen, ja, wenn Eisbären können, sie doch nicht auswildern, oder?
00:25:32: Das hat nur noch keiner gemacht.
00:25:34: Wir wissen ja nicht, ob wir irgendwann soweit sein werden, dass wir auch Eisbären auswildern.
00:25:39: Nur weil es noch nie gemacht wurde, heißt das nicht, dass es nicht geht.
00:25:43: Und wir müssen unsere Eisbären heute so züchten, dass wir, wenn es notwendig werden würde, Eisbären auszuwildern, das auch machen können.
00:25:51: Und das ist unser Anspruch.
00:25:52: Das heißt so tiergerecht wie möglich, die Tiere zu halten.
00:25:55: Und da lassen wir uns jeden Tag was Neues einfallen.
00:25:58: Und ich garantiere Ihnen auch die Allhaltung in Karlsruhe.
00:26:01: Die werden wir weiterhin immer weiter optimieren.
00:26:05: Wir kriegen immer wieder neue Ideen, immer wieder neue Erkenntnisse.
00:26:08: Und da kommt noch einiges auch in meiner Amtszeit auf Sie zu.
00:26:13: Herr Reinschmet, das war jetzt das Schlusswort.
00:26:15: Wir sind gespannt.
00:26:18: Das können Sie.
00:26:18: Hier
00:26:19: nochmal der Hinweis für die Menschen in Karlsruhe und Umgebung am nächsten Sonntag, am vierzehnten September ist der Appenschutztag im Zoo in Karlsruhe.
00:26:27: Herr Reinschmet.
00:26:28: Es war schön jetzt, gell?
00:26:29: Ja,
00:26:29: es war schön.
00:26:30: Wieder wie in alten Zeiten, Frau Maier.
00:26:34: Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wir hoffen, dass es euch auch gefallen hat.
00:26:37: Lasst uns gerne ein Like da und aktiviert die Glocke, um keine Folge zu verpassen.
00:26:40: Weitere Informationen rund um das Thema findet ihr in der Beschreibung.
00:26:43: Wenn ihr Fragen an Herrn Reinschmidt habt, könnt ihr uns diese gerne zuschicken unter podcastatbnn.de.
00:26:50: Herr Rheinschmidt, jetzt dauert's bis zum nächsten Mal.
00:26:52: Niemals so lange.
00:26:52: nächste Woche sehen wir uns wieder.
00:26:54: Ja, und ich vielleicht sogar schon am Artenschutztag würde mich freuen, wenn auch Sie vorbeikommen.
00:26:59: Und natürlich unsere ganzen Zuhörer.
00:27:01: Bis dahin, tschüss!
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